Die Abteilung „Elektronische Strukturtheorie“ von Prof. Ali Alavi am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart gibt zwei Eröffnungen bekannt:
Zwei Doktoranden in der Entwicklung quantenchemischer Ansätze für stark korrelierte Systeme
Forschungsaufgaben:
Entwicklung und Implementierung quantenchemischer Ansätze für stark elektronenkorrelierte Systeme mit Schwerpunkt auf transkorrelierten und maßgeschneiderten gekoppelten Clustermethoden in Kombination mit stochastischer FCI . Die Methoden werden sich mit dem Basissatz und den statischen Korrelationsproblemen von Elektronenkorrelationsmethoden befassen, die auf hochgenaue und systematisch verbesserbare Methoden zur Berechnung der Energien und Eigenschaften von molekularen Systemen im Grundzustand und im angeregten Zustand abzielen.
Abgerundet werden die Projekte durch Untersuchungen zu Spin-State-Spaltungen und Stabilisierungsmechanismen herausfordernder metallorganischer Verbindungen. Die Forschung findet im Rahmen eines DFG- finanzierten Projekts unter der Leitung von Dr. Daniel Kats statt.
Die Abteilung „Theorie der elektronischen Struktur“ bietet ein anregendes wissenschaftliches Umfeld mit über 20 Doktoranden und Postdocs sowie erweiterten Computerressourcen.
Bedarf:
- Master-Abschluss in Chemie, Physik oder Computerwissenschaften
- Gute Programmierkenntnisse sind wünschenswert
Die Max-Planck-Doktorandenarbeitsverträge haben zunächst eine Laufzeit von drei Jahren.
Die Max-Planck-Gesellschaft setzt sich dafür ein, die Zahl der Menschen mit Behinderungen in ihrer Belegschaft zu erhöhen, und fördert daher Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen. Die Max-Planck-Gesellschaft bemüht sich um Gleichstellung und Vielfalt der Geschlechter. Darüber hinaus versucht die Max-Planck-Gesellschaft, die Zahl der Frauen in Bereichen zu erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind, und ermutigt Frauen daher ausdrücklich, sich zu bewerben.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf an Dr. Daniel Kats bei d.kats@fkf.mpg.de von 1. Mai st , 2021 .