Postdoktorandenstelle | Politische Ökonomie, globale Transformation und Anthropologie

Das Max-Planck-Institut für Sozialanthropologie ist eines der führenden Forschungszentren für Sozialanthropologie. Allen Forschungsprojekten am Max-Planck-Institut gemeinsam ist die vergleichende Analyse des sozialen Wandels; Vor allem in diesem Bereich tragen die Forscher zur Theoriebildung bei, obwohl ein Großteil unserer Arbeit auch eine angewandte Dimension sowie rechtliche und politische Aktualität aufweist.

Die Abteilung „Anthropologie des wirtschaftlichen Experimentierens“ bietet 1 Postdoktorandenstelle in „Politische Ökonomie, globale Transformation und Anthropologie“ an (beginnend so bald wie möglich nach dem 1. September 2021).

Stellenangebot ab 12. Mai 2021

Grundlegende Pflichten und Verpflichtungen

Wir suchen einen Postdoktoranden, der Theorien der politischen Ökonomie und der Anthropologie zusammenbringt, um ein Thema im Zusammenhang mit der aktuellen Umstrukturierung der Weltwirtschaft zu untersuchen. Der Wissenschaftler muss: eine gründliche Feldforschung zu einem relevanten Thema durchgeführt haben; eine solide Grundlage in Theorien der politischen Ökonomie haben; und sich zu einer umfassenden Konzeptualisierung über Fallstudien hinaus verpflichten. Bevorzugte Eigenschaften sind die Kenntnis der neuesten Wirtschaftstheorie (z. B. Verhaltensökonomie; narrative Ökonomie) und der Wirtschaftspraxis (z. B. Finanztechnologie mit künstlicher Intelligenz).

Dein Profil

Bewerber sollten entweder über einen Doktortitel in Anthropologie, Soziologie oder einer verwandten Disziplin verfügen oder Nachweise dafür vorlegen, dass eine solche Dissertation vor dem festgelegten Starttermin abgeschlossen und eingereicht wird.

Unser Angebot

Die Postdoktorandenstelle (TVöD E13) hat eine Laufzeit von 2 Jahren und kann um ein drittes Jahr verlängert werden. Die Anstellung erfolgt auf Vollzeit-Vertragsbasis. Der Arbeitsplatz ist Halle / Saale (Sachsen-Anhalt, Deutschland). Das Max-Planck-Institut für Sozialanthropologie bietet ein vielfältiges, internationales, flexibles und anregendes Arbeitsumfeld mit Unterstützung für Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Die Max-Planck-Gesellschaft setzt sich dafür ein, die Zahl der Menschen mit Behinderungen in ihrer Belegschaft zu erhöhen, und fördert daher Bewerbungen von solchen qualifizierten Personen. Darüber hinaus bemüht sich die Max-Planck-Gesellschaft um die Gleichstellung und Vielfalt der Geschlechter. Darüber hinaus versucht die Max-Planck-Gesellschaft, die Zahl der Frauen in den Bereichen zu erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind, und ermutigt Frauen daher ausdrücklich, sich zu bewerben.

Frist: 1. August 2021.

Kontakt

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen elektronisch ein, indem Sie dem Link für offene Stellen auf unserer Homepage (unter „Karriere“) folgen oder direkt zum Online-Bewerbungsformular über den unten stehenden Link gehen.

Bewerber sollten folgende Unterlagen einreichen:

  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf mit Publikationsliste
  • 2 Schreibmuster (Kapitel- oder Artikellänge)
  • 1-2-seitige Zusammenfassung der Doktorarbeit
  • kurzer (1-2 Seiten) Vorschlag für die Arbeit (dies bildet eine Diskussionsgrundlage, wenn der Antragsteller in die engere Wahl kommt).
  • Fotokopien von Universitätsabschlüssen
  • Namen von zwei Schiedsrichtern

Max-Planck-Institut für Sozialanthropologie
Personalverwaltung
Janka Diallo jdiallo@eth.mpg.de

Wir freuen uns auf Ihre vollständige Online-Bewerbung .

Weitere Informationen zur Forschungsagenda des Max-Planck-Instituts finden Sie auf unserer Website .

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